IO-Link Sensoren zur Systemsteuerung
IO-Link wurde anfangs 2000 von einem Konsortium grosser Sensorhersteller ins Leben gerufen. Ziel war es, eine Lösung zu finden, damit die Kommunikation zwischen Sensoren und Aktoren bi-direktional, digital und durchgängig funktioniert. So soll die Konfiguration und Diagnose dieser Geräte während dem laufenden Betrieb möglich sein.
Seit über 10 Jahren ist IO-Link ein festgehaltener Standard nach IEC 61131-9. Dies hat den Vorteil, dass Produkte unterschiedlicher Hersteller problemlos miteinander kommunizieren können. Maschinenbauer und Anlagenbetreiber können so ohne Investitionsrisiken, Kompatibilitätsfragen oder Abhängigkeiten von Herstellern IO-Konzepte verwirklichen.
IO-Link Sensoren werden über den IO-Link-Master an Bus-Systeme wie Feldbus, Profinet, Modbus oder via Ethernet an die entsprechende Systemsteuerung angebunden. An das IO-Link-System lassen sich neben IO-Link-Sensoren und -Aktoren auch herkömmliche Binärsensoren und Binäraktoren anschliessen.
Die Vorteile mit der standardisierten IO-Technologie liegen auf der Hand:
TRI-MATIC unterstützt Maschinenbauer und Anlagenbetreiber bei der Neukonzeption von IO-Link-Automatisierungssystemen und bei der Erweiterung von bestehenden Systemen. Neben Positionsindikatoren bietet TRI-MATIC IO-Link-Lösungen bei Druckmessumformern, digitalen Druckschaltern, Durchflussmessgeräten und EB80-Ventilinseln für die Pneumatik an.
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Druckmessgeräte von TRI-MATIC
Qualität die es in sich hat.